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Fantastische Unternehmen und wo sie zu finden sind….

Das Thema „Online- Sichtbarkeit“, das sich als roter Faden durch die gesamte FollowME-Workshop-Reihe zog, begann mit der Frage: „Warum soll ich online sichtbar sein?“
Max Büchler referierte im 1. Teil zu Themen wie „Webseite“, „Social Media“ und „Google my Business“.
Gerade wenn es um die Frage geht „wo soll ich mich präsentieren“, stellt die eigene Webseite eine unverzichtbare „Basis“ dar. Max Büchler gab einen Überblick, worauf es bei einer Webseite ankommt: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ und „weniger ist mehr“. Es kommt vor allem darauf an, die Webseite übersichtlich zu gestalten. Man sollte sich die folgenden Fragen stellen: wer angesprochen werden soll, Privatkunden oder Businesskunden, welches Unternehmen steht hinter der Webseite und was ist der Unternehmenszweck? Wichtig ist es, sich als Unternehmen klar zu positionieren, mit einem eindeutigen Wiedererkennungswert. Hierzu sollte das gewählte Design zu dem eigenen Unternehmen passen. Ein Webauftritt als digitale Visitenkarte sollte gut strukturiert sein. Die Webseite sollte generell eine einfache Navigation haben. Nicht zu vergessen das „Responsive Design“, hierdurch erkennt die Webseite mit welchem Gerät der Nutzer „unterwegs ist“, sodass das Design entsprechend auf dem Endgerät angepasst wird. Die Website stellt die digitale Heimat des Unternehmens dar, die Sozialen Medien sollten den Webauftritt spiegeln und auf die Webseite führen. Das Anlegen eines Profils in Google Map (GoogleMyBusiness), das wie ein „Telefonbuch“ zu verstehen ist, ermöglicht die regionale Auffindbarkeit. Dort können auch von Kunden Bewertungen, Rezensionen und Feedbacks abgegeben werden.

Im 2. Teil der Workshop-Reihe drehte sich alles rundum „Instagram“. Zunächst erklärte Max, wie ein Instagram Profil aussehen soll und worauf man achten soll, dabei demonstrierte er nachvollziehbar alle Funktionen von Instagram. Viele User stellen sich die Frage: „Was soll ich posten“? Max zählte auf, was als Beitrag möglich ist. Fotobeiträge nutzt man zum Beispiel, um einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren. Grafische Post kann man nutzen, um etwas anzukündigen, oder um Sachbeiträge zu posten. Zudem gibt es die sog. Karussells, dabei handelt es sich um mehrere Bilder in einem Beitrag. Besonders im Trend liegen Videobeiträge, wobei speziell auf Instagram immer vermehrt Wert auf Bild -oder Fotobeiträge gelegt wird. Die eigenen Beiträge kann man mit Hilfe der Grafikplattform „Canva“ aufwerten. Schritt-für-Schritt erklärte Max wie man die Plattform nutzen kann und erstellte einen Facebook-Post sowohl als Anregung als auch zum Nachmachen. Hierzu wählte Max eine Vorlage aus Canva, passte die Farbe der Vorlage an, wählte zielgruppenspezifische Bilder sowie einen entsprechenden Text.

Der letzte FollowME-Workshop startete mit dem Thema „Meta Business Suite“. Dort findet man Facebook und Instagram zentralisiert auf einer Plattform. Im Mittelpunkt des 3. Workshops stand die Erstellung von Reels und Stories. Zunächst folgte eine Einführung in die Vertical Short Videos, insbesondere das Thema „Audio“. Das Thema „Trending Audio“ und Musik von Instagram führte zu einer spannenden Diskussion zur Nutzung von Medien und Urheberschaft. Wie einfach es tatsächlich ist, ein Reel zu kreieren und dabei die Möglichkeiten der App für sich zu nutzen, demonstrierte Max an einem praktischen Beispiel, indem er spontan die Handykamera in die Runde schwenkte, um die Aufnahme anschließend als Reel bearbeiten zu können. Wie kann man seinen Content verbessern? Hierzu sollte man seine technische Ausstattung mit einfachen Mitteln verbessern. Bereits mit einem günstigen Equipment aus Stativ, Licht und Mikrofon lässt sich ein effektvolles Reel produzieren.
In unserer Abschlussrunde kommt zum Ausdruck, dass Hemmungen, die App zu nutzen im Grunde unbegründet sind und man eben „nur“ in Aktion treten muss, um zu erkennen, wie „simpel“ z.B. die Erstellung eines Reels wirklich ist. Die eigene Erfahrung und auch das neuerworbene Wissen werden mehrfach weitergegeben und praktisch umgesetzt. Nach Abschluss der Workshop-Reihe waren sich Alle einig, dass der gemeinsame Austausch besonders wertvoll ist und sich Synergieeffekte mit dem Netzwerken ergeben.

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